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Rhodos.

Eleousa wurde als Musterdorf in den 1930ern für italienische Forstarbeiter gebaut und ist heute als „Lost Place“ auf jeden Fall einen kleinen Fotoausflug wert.
Der Palast gegenüber der Kirche wurde  für ein paar Jahre der Besatzung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges von der Deutschen Wehrmacht genutzt. Von 1947 bis 1970 wurde in den Gebäuden dann ein Sanatorium für Tuberkulosekranke betrieben.
Heute ist der Ort verlassen und verfällt zusehends. Für Lost Places-Fans ein Ort für viele tolle Fotomotive.

In Epta Piges findet man eine idyllische Taverne in einem Wäldchen an einem Bach gelegen. Man bekommt solides griechisches Essen für jeden Geldbeutel.  In der Nähe gibt es einen 190 m langen Tunnel, durch den man zu einem Stausee mit Wasserfall kommt, den man natürlich auch oberirdisch besuchen kann.

In Monolithos ist eine Burgruine, zu der man ohne Eintritt hochkraxeln kann. Für den Aufstieg wird man mit einem wunderschönen Ausblick belohnt.

Die Stadt Lindos wird überragt von einer Akropolis, die man zu Fuß (mit festem Schuhwerk) oder einem Eseltaxi erreichen kann. Wer es entspannter mag, bummelt durch die viele kleinen Gassen der Altstadt und den zahlreichen Boutiquen. Diverse Rooftop-Cafes laden bei großartigen Ausblicken zum Verweilen ein.

Prasonisi Hier treffen sich das ruhige Mittelmeer und die wilde Ägäis. Ein Naturschauspiel der beeindruckenden Art. Allein die Fahrt dorthin ist landschaftlich lohnenswert.